Apple hat in der neuesten Developer-Beta von iOS und iPadOS 18.1 einige seiner KI-Funktionen auch für europäische Entwickler zugänglich gemacht. Ursprünglich plante Apple, diese Dienste aufgrund der Regularien des Digital Market Acts nicht in Europa einzuführen. Doch nun können auch hiesige Entwickler Siri, Schreibwerkzeuge sowie Zusammenfassungs- und Fotofunktionen mit KI testen. Der Schnelltest zeigt Potenzial, jedoch erfolgt das Rollout der Features nach und nach, sodass erst 2025 als das "KI-Jahr" für Apple gelten könnte.
Request to Pay (RtP) zielt darauf ab, das Bezahlen von Rechnungen zu vereinfachen und Missverständnisse zwischen Händlern und Kunden zu vermeiden. Diese Kommunikations- und Prozesslösung ermöglicht es, Rechnungen direkt über das Online-Banking zu begleichen. Für Kunden ändert sich gefühlt nichts, während Händler von erhöhter Sicherheit profitieren, da Zahlungen nicht rückgängig gemacht werden können. Aktuell gibt es nur Pilotprojekte, doch Experten sehen großes Potenzial für Automatisierung und Kostenersparnisse im Zahlungsverkehr.
Was tun, wenn ein Bewerbungsgespräch nicht wie erhofft verläuft? Ein Karrierecoach rät, das Gespräch trotz allem zu Ende zu führen. Bewerber können so weitere Informationen sammeln und ihre Entscheidung später überdenken. Eine vorschnelle Absage während des Gesprächs sei wenig sinnvoll. Stattdessen sollte man sich nach dem Termin in Ruhe Gedanken machen und frühestens am nächsten Tag entscheiden. Fällt die Entscheidung gegen den Job, sollte eine kurze Absage per Mail erfolgen – "Ghosting" sei keine Option.
Ein Gamer aus Saudi-Arabien, Ibrahim Al-Nasser, hat einen neuen Weltrekord aufgestellt, indem er 444 verschiedene Konsolen gleichzeitig an einen einzigen Fernseher anschloss. Für dieses Projekt nutzte er unter anderem mehr als 12 HDMI-Switcher und erstellte eine detaillierte Excel-Tabelle, um den Überblick zu behalten. Seine Sammlung umfasst sowohl Klassiker wie die Magnavox Odyssey als auch moderne Konsolen wie die PlayStation 5 Slim. Nach Fertigstellung des Setups wurde sein Rekord offiziell von Guinness World Records bestätigt.
Mit der App Black Hole Finder können Weltraum-Enthusiasten aktiv zur Erforschung des Universums beitragen. Die Anwendung, entwickelt vom niederländischen Black Hole Consortium, ist für Android, iOS und als Browser-Version verfügbar. Nutzer analysieren Aufnahmen der BlackGEM-Teleskope in Chile auf mögliche Anzeichen für die Entstehung Schwarzer Löcher. Dabei gilt es, das charakteristische Licht einer Kilonova zu erkennen, das bei der Verschmelzung von Neutronensternen entsteht. Die App bietet eine detaillierte Anleitung und ermöglicht es Laien, Wissenschaftler bei ihrer Forschung zu unterstützen.
Diese Woche bringt spannende Entwicklungen in der Welt der Technologie, von Apples neuen KI-Funktionen bis hin zu innovativen Zahlungslösungen und einmaligen Forschungschancen für Hobbyastronomen. Auch im beruflichen Kontext gibt es wertvolle Tipps für den Umgang mit misslungenen Bewerbungsgesprächen. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Trends weiterentwickeln und welche neuen Möglichkeiten sie in Zukunft bieten werden.